
Das sind die Worte, die ich als Überschrift für mein Jahr 2025 gewählt habe. Hast du auch eine Überschrift für dein Jahr 2025 gewählt? Oder Lust, das noch zu tun?
Das sind die Worte, die ich als Überschrift für mein Jahr 2025 gewählt habe. Hast du auch eine Überschrift für dein Jahr 2025 gewählt? Oder Lust, das noch zu tun?
Dieses Mal möchte ich eine Erfahrung mit euch teilen, die mich fasziniert hat.
Ich habe mich mit einer Freundin getroffen, um Elemente aus dem Stockkampf zu üben. Dabei kristallisierte sich eine Abwehrhaltung heraus, mit der ich überhaupt nicht zurecht kam. Ich hatte das Gefühl dabei eher gefährdeter zu sein, weil sie sich für mich ganz instabil und unsicher anfühlte, während ich in anderen Haltungen ein gutes und sicheres Gefühl hatte. Ich habe meine Unsicherheit ausgesprochen und gefragt, wie es meiner Freundin mit der Haltung geht.
Sie nahm die Position ein und sagte, sie fühlt sich darin absolut sicher, sehr stabil und strahlte das auch aus. Ich hatte das Gefühl sie steht da wie ein Fels. Da könnte ich richtig zuhauen und ihr würde nichts passieren.
Das hat mich verblüfft. Wieso ist es bei uns so unterschiedlich? Mentales Raum einnehmen weiterlesen
Was ist für Dich ein Kraftort? Gibt es solche Orte in Deinem Leben?
Für mich ist ein Kraftort ein Ort, an dem ich innehalten und mich dadurch wieder besser und klarer spüren kann. Oder an dem ich, durch das bewusste Einlassen auf diesen Ort, eine Verstärkung von eigenen Qualitäten erlebe, Energie tanke, Kraft schöpfe. Von Kraftorten weiterlesen
Die Cosmea – die Tänzerin unter den Blumen – wächst dieses Jahr zum ersten Mal in meinem Garten und symbolisiert für mich eine neue Qualität in meinem Leben
Die Ernte-Dank-Zeit ist eine gute Gelegenheit mal genau hinzuschauen und sich der eigenen „Ernte“ bewusst zu werden. Wie oft übersehen wir, vor lauter Tun oder „In Gedanken sein“, was alles in uns, in unserem Leben gewachsen ist und können uns so gar nicht daran erfreuen? Newsletter Oktober weiterlesen
Bernard Moestl
Kennst du das?
Das zu schnelle Reagieren? Das zu impulsive Reagieren?
Den vorauseilenden Gehorsam? Ein Handeln aus Angst vor den Erwartungen anderer, ausgelöst dadurch, dass du für sie denkst, ohne sie zu fragen, was sie wirklich wollen oder abwarten zu können? Das gewohnte Interpretieren von Situationen und entsprechende Handeln, ohne bewusstes Beobachten und Abgleichen? Oder das falsch Abbiegen, weil du auf Teilaspekte reagierst, bevor du das gesamte Bild erfasst hast? Ich ja 🙂 Newsletter August weiterlesen
Jack Kornfield
Welch ein schönes Zitat! Ja, erst wenn wir die Dinge sein lassen können ist die negative Bindung gelöst und wir sind frei. Frei auch anders mit genau diesen Dingen umzugehen, ihnen neu zu begegnen, anstatt sie aus unserem Leben verbannen zu wollen. Wie oft wollen wir Dinge, Eigenschaften, Situationen, Menschen einfach nur weghaben, weil wir uns an ihnen reiben, sie unbequem sind. Der Weg des Loslassens ist schon der richtige, aber wir müssen unsere eigenen Vorstellung und unser Durchsetzenwollen, unseren Kampf gegen sie loslassen. Das alles liegt in uns. Newsletter Juni weiterlesen
Paul Watzlawick
Ich musste bei dem Zitat schmunzeln und an die Menschen denken, die so gerne von anderen gesagt bekommen wollen, was richtig ist und dann wütend und schuldzuweisend reagieren, wenn das Richtig des anderen zu keinem befriedigenden Ergebnis führt. Das kenne ich natürlich auch aus eigener Erfahrung. Newsletter April weiterlesen
Dieses Jahr geht mein Rückblick viel weiter, als nur ins Jahr 2022. Ich lerne gerade Situationen aus der Vergangenheit, in denen ich sehr überfordert war, aus anderen Blickwinkeln zu betrachten. Situationen die, wenn ich an sie denke, immer noch Überforderung, Scham, Wut, Traurigkeit, Hilflosigkeit auslösen – sprich irgendwie unverarbeitet sind, da sie scheinbar zu keinem guten Ergebnis geführt haben.
Ich lerne gerade zu verstehen, auf welche oft seltsame, befremdliche, aber auch irgendwie geniale, verrückte Art ich in den Situationen doch für mich gesorgt habe. Und ich erfahre gerade, dass dieses Verstehen und andere Einordnen der Situationen mir neue Kraft und Vertrauen schenkt. Gleichzeitig lässt es meinen Blick weiter und offener werden in Bezug auf das Verhalten anderer.
Es gibt viele, schöne Zitate und immer wieder inspirieren sie mich zu einem Newsletter. Dieses Mal nicht. Irgendwie geht keins wirklich an mich. Da habe ich mich gefragt, was mich gerade wirklich berührt und inspiriert.
Es sind die Begegnungen mit Menschen. Newsletter Oktober/ November weiterlesen
Heute mache ich ein Experiment und verbinde das erste Mal Computerarbeit und Draußensein. Ich habe diese beiden Komponenten immer strikt getrennt. Wenn ich draußen in der Natur war, wollte ich kein technisches Gerät benutzen, sondern mit allen Sinnen wach sein für die Natur. Jetzt sitze ich hier auf meiner geliebten Gartenbank, auf der ich so gerne bin und einfach den Vögeln lausche, den Insekten zuschaue, wie sie die Blümchen anfliegen und sich nähren und dabei ruhig werde, nichts anderes brauche.
Ob ich dieses Erleben jetzt wohl verstöre, durch den Computer? Newsletter August/September weiterlesen