Der „Raum zum Sein“ ist sozusagen die philosophische Basis meiner Arbeit.
Ein Raum in dem man sein darf, wie man ist, ohne erklären zu müssen, warum man gerade so ist. Ein Raum in dem man sich ohne Konsequenzen ausprobieren kann. Ein Raum in dem man von mir Grenzen aufgezeigt bekommt, wenn sie berührt werden, ohne bewertet zu werden.
Ein offener, liebevoller Raum in dem Vieles möglich ist – ein tiefes Freiatmen, spielerisches Ausprobieren, zur Ruhe kommen. Ein sich Sortieren und Klären – Es ist ein Raum der Selbstverantwortung und Selbstwahrnehmung. Ein Schutzraum, um sich auf Unbekanntes einzulassen. Ein Raum der Stille. Ein Raum, in dem man sich selbst lauschen kann. Ein Raum der Selbsterfahrung. Ein Raum für spieleriches Ausprobieren, für eigene Kreativität, eigenen Ausdruck ….
Jedes Mal wird der Raum ein anderer sein, denn das Leben ist Bewegung.